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1. Römische Geschichte von 133 bis Augustus - S. uncounted

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Tuellensammlung für den geschichtlichen Unterricht an höheren Schulen herausgegeben von E.lambeck,Geh.reg.-Ratu.<Vber-Reg.-Ratb.d.provinzialschulkollegiumberlin in Verbindung mit Professor Dr. $. Nurze - Berlin und Oberlehrer Dr.*p. Rühlmann > Leipzig -- - . - I: 5 -^= Römische Geschichte von 133 bis Huguftus von Georg-Eckert-I nstilut für inter;i3t?ona!o Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuehbibliothflk Dr. Kappaport (Oberlehrer in Lharlottenburg »mu .1,13)-5 n B. <5. Ceubner in Leipzig und Berlin Inventarisiert unter isbi-sbl"^—

2. Römische Geschichte bis 133 v. Chr. - S. uncounted

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Huellensammlung für den geschichtlichen Unterricht an höheren Schulen herausgegeben von <B.£ombecft, Geh.reg.-Rat U.lvber-Reg.-Rat b. d.provinzialschulkollegium Berlin in Verbindung mit Professor Dr. $. Kurje« Berlin und (Oberlehrer Dr. P. Rühlmann - Leipzig I: 4 bis 133 v. (Ehr. von Dr. Rappctport Oberlehrer in Charlottenburg [K-Ii (1 ,13)-4+1 ßcorg- Echert-institut für intern atiormt© Schulbuchforschung Braun schweig Schulbuchbfbllotheß B, G. Teubner in Leipzig und Berlin *- ■ «8'Ai i, oirn,jisi v ^ • j «*i

3. Die Geschichte der Römer und der mit ihnen in Beziehung getretnen Völker - S. 403

1861 - Leipzig : Teubner
Der Entscheidungskampf. 403 brach ein starkes Heer in Syrien ein. Rasch war die ganze Provinz selbst mit Einschluß der festen Städte Apameia und Antiochia in der Gewalt des Feindes und die eine Abtheilung, von T. Labienus geführt, drang unaufhaltsam durch Kleinasten bis nach Karien vor; die andere Heeresabtheilung wendete sich vom Amanusgebirge südwärts. Anti gono s, Aristobulos S., der Neffe des Hohenpriesters Hhrkanos, suchte in Judäa ihre Hülfe gegen die Söhne'des Jdumaers Antipatros, Phasalos und Herodes *). Das ganze Land ward ge- nommen, Hhrkanos und Phasalos an Antigonos ausgeliefert, aber Herodes entkam und erlangte in Rom von den beiden Tresvirn Antonius und Octa- vianus die Anerkennung als König von Judaa2). Nach dem Vertrag zu Mi- senum sandte M. Antonius seinen Legaten P. Ventidius^), nach Asien. Eiligst zog sich T. Labienus nach dem Amanus zurück und verlor hier in einer Schlacht Sieg und Leben. Nach einer zweiten Niederlage räumten die Parther Syrien und Judaa, doch erlangte Herodes bei P. Ventidius nicht, daß Anti- gonos gänzlich verdrängt wurde4). Indes ließen sich die Parther durch die Niederlagen nicht abschrecken ihre Pläne wieder aufzunehmen. Ein neues star- kes Heer unter Pacorus gieng im I. 38 über den Euphrat. Durch eine Täu- schung gelang es P. Ventidius Zeit zur Vereinigung seiner Truppen zu ge- winnen und dann in einem Treffen, in welchem Pacorus selbst fiel, den Sieg davon zu tragen (9. Inn.). Nachdem so das Land von den Feinden'befreit war, wandte er sich gegen Antio chos von Kommagene, angeblich weil er flüchtige Parther nicht auslieferte. Schon hatte er diesen in seiner Haupt- stadt Samosata eingeschloßen, als M. Antonius selbst erschien, um die Lor- beern, welche sein Feldherr gewonnen, um sein Haupt zu winden. Indes rich- tete er gegen Samosata so wenig aus, daß er sich mit geringen Leistungen begnügte. P. Ventidius aber, den er eifersüchtig vom Heer enfernte, fand bei dem Volke in Rom solche freudige Bewunderung, daß er ihm den Triumph — den ersten welcher über die Parther gefeiert ward, zugestehn mitfie5). Bei M. Antonius wüste sich thätigere Hülfe zu schaffen Herodes. Von dem Legaten G. Sosius unterstützt belagerte und gewann er Jerusalem (Ende 38 oder Mitte 37). Der letzte Makkabäer Antigonos ward in Antiochien enthauptet6). 3. Nur der edlen Octovia Bemühungen war es gelungen, den bereits drohenden Bruch zwischen ihrem Bruder und ihrem Gemal zu verhindern und den Abschluß des Vertrags von Tarent (§ 177, 7 a. E.) zu bewirken. Wärend sie in Italien zurückblieb, gieng %)l Antonius nach dem Orient, wo wichtige Angelegenheiten seiner harrten. Sein Legat P. Can idi u s Crassus hatte im Frühj. 36 einen glücklichen Kriegszug gegen die kaukasischen Völker, beit König der Iberer Pharnabazus und den der Albaner Zober, ausgeführt, in- des begnügte sich auch jetzt Antonius mit der Stellung von Geiseln und Dar- 1) Drum. 1 390 A. 55. App. 870. — 2) Außer Josephus sind Hauptquellen Liv. ep. Cxxvii. Dio Xlviii 25—28. Plut. Aut. 28-30. Veil, il 78. - 3) S. § 177, 6. P. Ventidius war eiu Asculaner und als Knabe im Bundesgenoßenkrieg gefangen worden. In Casars Heer hatte er sich zu den höchsten Stellen und Ehren emporgearbeitet (Drum. 1 439). Der andre Legat des M. Antonius Q. Asin ins Pollio besiegte in dems. I. die illyrischen Parthiner. Dio Xlviii 41. App. 870, 12. Interpr. ad Verg. Eel, Iv 1 u. Viii 7. — 4) Dio Xlviii 39—41. Xl1x 19 — 22. Plut. Ant. 33. Liv. ep. Cxxvii. Tac. H. V 9. Drum. 1 439 — 441. — 5) Plut. Ant. 34 n. d- oben angef. Stellen. Der 9. Juni war der Jahrestag der unglücklichen Schlacht, welche M. Crassus geliefert hatte. Vgl. Drum. 1 443 — 446. — 0) Für das I. 38 sprechen Dio Xlix 22 und die übrigen Quellen sind nicht gerade dagegen; für das I. 37 aber ist das Zeugnis des Jos, A. J. Xiv 16, 4. 20*

4. Griechische und römische Geschichte - S. 2

1917 - Leipzig : Hirt
Alle Rechte an Text, Bildern und Aorten vorbehalten. Georg-Eckert-Instituf fr internationale Schu:' chforschung Braun schweig Schuibuchbibliotheh Die durch die lange Dauer des Krieges hervorgerufene Preissteigerung aller Rohstoffe, Arbeitslhne u. a. m. bedingte leider auch eine Preiserhhung des vorliegenden Buches auf 1,20 Mk. |40& -1' -}3( ,/>)-4

5. Römische Geschichte - S. 85

1882 - Berlin : Springer
85 auch der Kaiser durch Meuchelmord. Die Ksten von Italien waren ohne allen Schutz gegen die Vandalen, die mit ihrer Flotte das Mittelmeer beherrschten. Rom selber wurde von diesem barbarischen Feinde vierzehn Tage hindurch auf das furchtbarste geplndert. Das Schlimmste aber war, da die ganze Kriegsmacht aus germanischen Sldnern bestand; denn die Fhrer dieser Truppen waren die wirk-lichen Herren des Reichs, und sie selbst konnten sich den immer steigenden Forderungen ihrer Untergebenen nicht entziehen. Einer von ihnen, der Sueve Ricimer, hat fnf Kaiser nach einander neben sich regieren lassen und vier davon ermordet. Nach ihm wurde Orestes, ein Rmer, Befehlshaber der Truppen, der seinen Sohn Romulus Angustnlus zum Kaiser erhob. Da verlangten die germanischen Sldner, da ihnen ein Drittel des Bodens in Italien angewiesen wrde, und als Orestes die Forderung abwies, emprten sie sich und whlten den Rugier Odovakar zu ihrem König. Orestes wurde geschlagen und gettet, der junge Kaiser abgesetzt, und Odovakar herrschte nun als germanischer König in Italien. Seitdem hat kein Rmer mehr den westrmischen Thron be-stiegen. So endete im Jahre 476 das westrmische Reich. 476 Georg-Eckert-Institut fr internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuchbibliothek

6. Geschichte des Altertums für Präparanden-Anstalten und Lehrerseminare - S. uncounted

1904 - Habelschwerdt : Franke
Handbuch fr den Keschichtsunterricht in eljm-l)ilbmtgsnii|i(tlteii von K. Kolbe und A. Atzler. Wierte umgearbeitete Auftuge. I. Teil: Geschichte des Altertums fr Propaganden-Anmuen tmb Ke^rerse,ninare. Nach dem Lehrplane von 1. Juli 1901 bearbeitet von K. Kolbe. Mit Abbildungen zur Kunstgeschichte. Alle Rechte vorbehalten. Cdorg-Eekert-testut __> internationale Sc^'bucmorschuflg Braunschweig Habelschwerdt. x-r ibltothek - Druck und Verlag von Frankes Buchhandlung (I. Wolf). Telephon Nr. 19. 1904. (qnales Schulbuchinstitut inventarisiert - B.hv^k.k . lb|.S3

7. Das Altertum bis zum Tode des Augustus - S. I

1903 - Paderborn : Schöningh
fr Lehrbuch der Geschichte fr die oberen Klassen hherer Lehranstalten. Bon Prof. Br. Keinr. Konr. Stein, ehem. Direktor des Sgl. Gymnasiums zu Glatz, Erster Band: Altertum zum Lode des Augustuf. (Lehrstoff der Ober-Sewnda.) Ueunte, nach den neuesten Lebrplnen umgearbeitete Auflage. Georg-Eckert-instftift fr internationale Schutbuchforschung raunschweig ----=>==-$<==-<=--- Schulbuchbibiiothek Jihh Paderborn. Druck und Verlag von Ferdinand Schningh. 1903.

8. Das Altertum - S. II

1910 - Leipzig : Voigtländer
<1? Eine Neubearbeitung dieses Lehrbuchs der Geschichte" gem den preuischen Lehrplnen vom Jahre 1908 (Ausgabe B) erschien im Jahre 1909. tc W vereinfachte Ausgaben erschienen u. d. C.: Abri der Weltgeschichte" (3 Mark und Kurzer Lehrgang der Ge-schichte" (2.40 Tit.) (siehe die Innenseite der Einbanddecke). Georg-Ec'iert-Institut fr intcr' v:t; iale Schul b uchtonehtiog Braunschweig Schulbuchbibiiothek Jcoioi /fu^ Hd&-W Das Inhaltsverzeichnis befindet sich am Schlsse. 229,f<N

9. Das Altertum - S. uncounted

1888 - Breslau : Trewendt
Historiae officium non tarn in rerum gestarum eollectione et quadam coacer-vatione quam in earundem intelligentia versari dicimus. Non ad memoriam solam, ut quidam arbitrantur, pertinet historia, sed ante omnia aciem mentis requirit. L. von Ranke. Georg-Eckert-Institut fr internationale Schulbuchforschung Braunschweig -S^* >!buchbibllothek - Moslft // &^7) Jjr Das Recht der bersetzung bleibt vorbehalten.

10. Die griechischen Ruhmesstätten Marathon, Thermopylae, Salamis und Plataeae - S. 30

1890 - Breslau : Wohlfarth
30 Ii. Thermopylae. Könige Spartas unter des Keyx Schutz aufgewachsen. Dort nach Osten hin an der Nordwestspitze Euböas, unter den steilen Höhen am Vorgebirge Kenaeon hatte er seinem Vater Zeus das Dankopfer für seinen letzten Sieg dargebracht, und hier im Westen, auf der höchsten Spitze, der Pyra, hatte der Heros sich selbst auf dem Scheiterhaufen verbrannt, den der Dryas vergebens zu löschen versucht hatte.“ C. Schlachtfeld und Schlacht. Ende August des Jahres 480 langte Xerxes, nachdem er vom Othrys herabgestiegen und den Spercheios überschritten hatte, an den Thermopylen an und schlug bei Trachis am Asopos sein Lager auf. Er fand den Paß nur von einem kleinen Heere unter Anführung des Spartanerkönigs Leonidas besetzt. Derselbe hatte bei Alpenoi sein Lager aufgeschlagen und richtete zunächst die verfallene Mauer der Phokier wieder her; dann ließ er auch den Fußpfad über den Kallidromos, durch welchen seine Stellung umgangen werden konnte, besetzen; die Phokier erboten sich freiwillig ihn zu verteidigen. Sie wurden mit 1000 Mann auf die Höhe geschickt. Die großen Massen des Perserheeres flößten doch den Griechen einige Furcht ein; namentlich den Peloponnesiern, die auch Lust zeigten, die Stellung aufzugeben. Aber Leonidas beschloß zu bleiben und wurde in diesem Entschlüsse besonders von den Phokiern und Lokrern unterstützt, deren Gebiete beim Einbruch der Perser in Mittelgriechenland zuerst bedroht waren. Er schickte Botschaft nach Sparta und den verbündeten Städten und bat um schleunige Unterstützung. Bis diese ersehnte Hilfe da wäre, hoffte er bestimmt seinen Posten verteidigen zu können. Nur durfte die Flotte, die in der Nähe bei Artemision stand, den euböischen Sund nicht aufgeben, sonst wurde dem Landheere der Rückweg abgeschnitten. Die Ankunft des Hauptheeres der Griechen, eine Zahl von 20—30000 Hopliten, mußte dann ihre Stellung bei den Thermopylen zu einer uneinnehmbaren machen.
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